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Yamaha Tenere 700 World Raid (2024)

Technische Daten

Motorbauart
Reihe mit Hubzapfenversatz
Zylinderzahl
2
Taktung
4-Takt
Ventile pro Zylinder
4
Ventilsteuerung
DOHC
Kühlung
flüssig
Hubraum
689 ccm
Bohrung
80 mm
Hub
68,6 mm
Leistung
73 PS
U/min bei Leistung
9000 U/min
Drehmoment
68 Nm
U/min bei Drehmoment
6500 U/min
Verdichtung
11,5
Gemischaufbereitung
Einspritzung
Starter
Elektro
Kupplung
Mehrscheiben im Ölbad
Antrieb
Kette
Getriebe
Gangschaltung
Ganganzahl
6
A2-Drosselung möglich
ja
Rahmenbauart
Doppelschleife, Zentralrohr
Lenkkopfwinkel
27 Grad
Nachlauf
105 mm
Aufhängung
Telegabel Upside-Down
Marke
Kayaba
Durchmesser
43 mm
Federweg
230 mm
Einstellmöglichkeit
Druckstufe, Federvorspannung, Zugstufe
Aufhängung
Zweiarmschwinge
Federbein
Monofederbein
Federweg
220 mm
Einstellmöglichkeit
Druckstufe, Federvorspannung, Zugstufe
Bauart
Doppelscheibe
Durchmesser
282 mm
Betätigung
hydraulisch
Bauart
Scheibe
Durchmesser
245 mm
Assistenzsysteme
ABS
Reifenbreite vorne
90 mm
Reifenhöhe vorne
90 %
Reifendurchmesser vorne
21 Zoll
Reifenbreite hinten
150 mm
Reifenhöhe hinten
70 %
Reifendurchmesser hinten
18 Zoll
Länge
2370 mm
Breite
905 mm
Höhe
1490 mm
Radstand
1595 mm
Sitzhöhe von
890 mm
Gewicht fahrbereit (mit ABS)
220 kg
Tankinhalt
23 l
Reichweite
534 km
CO2-Ausstoß kombiniert
100 g/km
Kraftstoffverbrauch kombiniert
4,3 l/100km
Ausstattung
Connectivity, LED Tagfahrlicht, LED-Scheinwerfer, TFT Display

Preis auf Anfrage

Egal ob du Interesse am Kauf, der Finanzierung oder einer Probefahrt des Motorrades hast - wir helfen dir gerne weiter:

Fazit aus der 1000PS Redaktion

Yamaha Tenere 700 World Raid - Modellreihe DM11 (2022 - jetzt)

Wer will, bezwingt mit ihr auch hartes Gelände. Wer keine weiten Strecken überbrücken muss, wird aber die Leichtigkeit der Standard T7 vorziehen. Der breite Tank der World Raid macht sich nämlich in Ergonomie und Handling bemerkbar. Das softe Fahrwerk steckt dagegen auch hartes Gelände gut weg und dank des Lenkungsdämpfers bleibt das Bike auch auf schnell überflogenen Feldwegen sehr stabil. Die komplizierte Deaktivierungsprozedur des ABS nervt auf Dauer, hier wünscht man sich eine simple „Aus“-Taste. Unterm Strich bewirbt sich die World Raid ihrem Namen entsprechend besonders bei Weltreisenden und ist in dieser Hinsicht mit großer Reichweite und viel Offroad-Komfort sehr gut durchdacht.


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